Reaktionen zum Rundbrief #2
In diesem Beitrag listen wir die Reaktionen auf unseren 2. Rundbrief auf. Die Auflistung erfolgt in chronologischer Reihenfolge.
Guten Abend, geschätzter, lieber Herr Kusstatscher!
Ich unterschreibe gern und aus tiefstem, überzeugtem Herzen!
Denken wir nur an unsere Enkelkinder und die Kinder und Jugend in unserer Verwandtschaft! Wir sind es ihnen schuldig, dass wir alles stoppen müssen, was in einen Krieg führen könnte! Denken wir an die Mütter, die um ihre Söhne bangen – und weinen!
Segen auf alle, die (wie ich als Kriegskind), nur den Frieden wollen und ihn dort verwirklicht sehen möchten, wo er noch nicht beheimatet ist.
Margret Bergmann,
Lieber Sepp,
ich danke euch für diese Initiative! Hier ein paar Zeilen von mir (nimm was für dich stimmig ist) : Ich arbeite mit Frauen aus Kriegsgebieten, Palästina, Äthiopien, Sudan, wo es offensichtlich ist: wer Waffen liefert, zerstört das Lebendige, macht jede Hoffnung zunichte, öffnet der Angst und Gewalt alle Schleusen. Krieg erschafft Kriege. Wir brauchen Mut zur Verbindung, ein klares Nein zu Gewalt. Mehr dazu auf NGL.org (nonviolent global liberation).
Judith Hafner
Ebenso wie Bischof Ivo und Irmtraud Mair und die Historikerin Martha Verdorfer schließe ich mich dem Aufruf gegen Waffenproduktion an und möchte, dass mein Name mit darunter steht:
Verhandlungen mit Verständnis der zuvor passierten Konflikt-Entstehung und keine weiteren Waffenlieferungen sowie Vereinbarungen zum Abrüsten. Für unsere Kinder und das Volk, das den Frieden will. Jeder einzelne Tote ist einen zu viel. „Meine Söhne geb ich nicht“
Carolina Falk
Ich schließe mich dem Friedensappell an.
Europa ist als Friedensprojekt entstanden und hat dafür 2012 den Friedensnobelpreis erhalten. Die Idee dahinter war, dass wirtschaftlich-ineinander-verflochtene Staaten durch Krieg sich selbst wirtschaftlich vernichten. Ich bin der Überzeugung, dass es auch für uns Christen Werte gibt, für deren Erhalt Kämpfe durchgestanden und geführt werden müssen. In diesem Fall wurde meines Wissens aber von Anbeginn an, jegliche Art von ehrlicher und konstruktiver Verhandlung verweigert – zunächst wurde von europäischer Seite durch verbale Äußerungen der Krieg befeuert und jetzt wird der Krieg durch Waffen- und Geldlieferungen befeuert (das bedeutet nicht, dass ich das Vorgehen Russlands rechtfertige) aber bereits Immanuel Kant hat in seinem Werk „Zum Ewigen Frieden“ erkannt, was es alles benötigt, um den Ausbruch von Kriegen zu befeuern! Konflikte benötigen immer zwei Schuldige Akteure und zur Befriedung einen Dritten, welcher zwischen den zwei schuldigen Akteure vermittelt. Europa wäre diese Vermittler-Funktion aufgrund seiner Historie besser gestanden, als Kriegstreiber zu werden! Aktive Befriedung (mit diplomatischen und auch militärischen Abschreckungs-Mitteln) wäre sinnvoller als bewusstes Kriegstreiben und Leugnen komplexer Sachverhalte durch einseitige Schuldzuweisungen!
Maximilian Polin
Danke für Eure Zusendung „Für Frieden“ und kann dem natürlich nur zustimmen.
Was kann, soll ich dazu sagen – der letzte Schlag der Ukraine gegen Russland kann wohl gut dazu führen, dass das Fass endgültig überläuft. Mittlerweile ist die Situation, wie schon gesagt, so chaotisch, dass es schwierig ist, einen klaren Blick zu haben. Fakt ist, dass es wenige bis keine ernsthafte Friedens-Bemühungen von Seiten der EU gibt – ganz im Gegenteil.
Die Leidtragenden sind, wie immer, die Normalbürger auf allen Seiten und wie schon gesagt wurde, es gibt nur Verlierer – oder vielleicht doch nicht? – die Finanzelite verdient sich wohl eine goldene Nase, eben auch mit Krieg – die Überlegungen, die wir Normalbürger, zu denen zähle ich mich mal, machen, sind meistens mit denen der sogenannten Elite nicht im geringsten kompatibel, ganz im Gegenteil – so pervers, menschenverachtend und destruktiv bin ich nicht imstande zu denken, zum Glück – diese Denkweise ist rein auf Macht, Gier und Geld aufgebaut – wer unter die Räder kommt, ist egal.
Deshalb habe ich offen gesagt wenig Hoffnung – man muss ja nur die Situation in Israel und Gaza ansehen – die ganze Welt schaut zu, wie eine sog. „ethnische Säuberung“ vor den Augen der ganzen Welt durchgeführt wird. Ich bin sprachlos und entsetzt und mir ist klar, dass dies alles an grausamer Perversität nicht zu überbieten ist.Recht viel mehr kann und will ich dazu eigentlich auch nicht sagen, denn was zur Zeit passiert, hat meine Vorstellungskraft bei Weitem schon längst übertroffen, leider im Negativen.
Die paar Zeilen sind für dich und danke nochmals für Eure Bemühungen und weiterhin viel Gesundheit und viel, viel Glück – schöne Grüße auch zuhause
Bernhard Winkler
Europa als Wiege der Kultur war immer schon Vorreiter im gesellschaftlichen Fortschritt, wie etwa Wissenschaft, Menschenrechte oder Demokratie. Heute hätten wir die Gelegenheit, wieder etwas Neues zu beginnen: DEN KRIEG ABSCHAFFEN. Europa könnte als erster Kontinent oder Kulturraum sich von Waffen und Aufrüstung verabschieden. Sehr wohl für die innere Sicherheit sorgen, aber zwischengemeinschaftlich und nach außen bewusst auf Kriegstechnologien, Aufrüstungsindustrie, ja sogar Generäle und Heere verzichten. Das alles brauchen wir nicht mehr, denn Europa ist sicher.
Wer seinen Fokus auf Angst, Gewalt und Abschreckung durch Bewaffnung richtet, wird Aggressives anziehen. Wer sich in Sicherheit wägt und den Frieden aktiv lebt, wird Versöhnliches anziehen. Gewalt schürt Gewalt, Frieden nährt Frieden.
Europa könnte die Keimzelle für eine neue Welt ohne Krieg werden. Einer muss mal anfangen.
Hannes Loacker
Sehr gerne unterstütze ich den Appell (Für Frieden Nr. 2) und erlaube mir einige Gedanken mitzusenden:
„Der Europäische Einigungsprozess entstand aus der tragischen Erfahrung des Zweiten Weltkrieges, des Holocaust, der Verfolgung Andersdenkender, der millionenfachen Toten. Deshalb waren die europäischen Gründermütter und Gründerväter darum bemüht, das geeinte Europa als Friedensprojekt zu konzipieren. Besonders heute, da wir einer Rückkehr von Autoritarismus und Populismus weltweit erleben, muss Europa erneut zu seinen Wurzeln zurückkehren. Denn: Frieden wird nicht durch Aufrüstung garantiert. Diese dient lediglich den Interessen der Waffenindustrie und populistischer Politiker:innen und führt in die Sackgasse der Militarisierung ganzer Gesellschaften. Vielmehr benötigen wir alle eine Stärkung der Diplomatie als Friedensinstrument. Es muss wieder vermehrt und angemessen in öffentliche Sanität und Bildung investiert werden, in die Erziehung hin zu demokratischen Werten, aber auch in gerechte Löhne, in soziale Gerechtigkeit, in die Erhaltung unserer Umwelt. Dadurch und nur dadurch können, in und außerhalb Europas, die Rahmenbedingungen für eine friedliche Gesellschaft geschaffen werden. Dies sind wir den jungen und zukünftigen Generationen schuldig.“
Herzlichen Dank für die Initiative!
David Augscheller
Danke schön für Ihren Appell! Ich hatte darüber nachgedacht, ob ich unterzeichnen soll.
Kann sein, dass Abschreckung eine strategisch kluge Idee ist: vielleicht hegt sie die Kampfeslust ein und das Risiko verheerender Affekthandlungen von Despoten.
Leider aber empfinde auch ich das allgemeine Kriegsgeheul wie eine Ouvertüre, die den Ton setzt und uns auf das kommende Drama einstimmen soll.
Was wäre der Kompass – unsere friedliche Natur vielleicht? Aber Vorsicht: sind wir nicht auch (höhere) Tiere?
Wir sind auf Überleben konditioniert und nicht auf dessen Zerstörung, instinktiv lehnen wir also Aufrüstung und Kriege ab. Die Geschichte sagt uns aber: wer hätte zum Beispiel weiteres Verhängnis durch Hitler verhindert, wenn nicht eine hochgerüstete Armada von Alliierten?
Das als kurze Zusammenfassung aller Talkshows zu diesem Thema.Ich habe mich hiermit für die Unterzeichnung des Friedensappells entschieden und folge damit meiner Natur. Ob das strategisch richtig ist oder bloß naiv, weiß ich nicht. Scheinbar muss man diese Antinomie einfach aushalten, Schwarz oder Weiß / Richtig oder Falsch gibt es nicht. Man könnte aufhören sich zu streiten.
Soviele Gedanken …. fix in die Maschine gehauen, Mit herzlichem tiefem Seufzer, Gruß nach Südtirol aus Berlin!
Sybilla Keitel
Frieden: Angefangen bei uns selbst, in unserer Familie, unserem Umfeld.
Wenn Hass, Neid, Gier u.v.m. keinen Platz mehr im Leben der Menschen findet, dann kann Frieden in den Herzen Einzug halten.
Deshalb hab ich schon vor Jahren für mich beschlossen, diesen Weg zu gehen. Denn jeder kann für sich selbst einstehen und eine Entscheidung treffen, die seinem Wohle und somit auch dem Wohle der gesamten Menschheit dient.
Krieg ist keine Option für Frieden. Er ist nur eine Option derer, die im Herzen arm geworden sind. Deren Innerstes an Kälte stirbt und die nicht verstehen, dass ihr Leben hier auf der Erde ein Geschenk ist. Der Sinn ist nicht um zu zerstören, sondern um die Schönheit dieses Planeten zu erhalten.
Denn auch sie werden einmal gehen und alles Materielle zurücklassen. Und auch all das, was sie an Gutem und nicht Gutem getan haben, bleibt auf der Erde gespeichert. Dafür tragen sie selbst die Verantwortung.
Deshalb leben wir unseren eigenen inneren Frieden und tragen ihn in die Welt. Nur wenn es gelingt die positiv gute Energie auf die höchste Ebene zu bringen, haben die nieder schwingenden Mächte keine Chance mehr.
Es hieß doch schon vor langer Zeit: „Stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.“
Helga Larcher
Ich schließe mich dem Friedensappell an.
Zu eurem Appell möchte ich Folgendes sagen.
Ihr habt auch eine Stellungnahme des Bischofs Ivo Muser im Informationsschreiben mit eingefügt.
Die Kirchenmeinung dazu in die Öffentlichkeit zu rücken, ist alles andere als angebracht! Die katholische Kirche ist Mittäter bei den Coronaverbrechen. Wir waren eine Gruppe von 14 Bürgern, die mit dem Bischof einen Mailverkehr geführt, Fragen gestellt haben. Der Bischof weigert sich bis heute, diese Fragen zu beantworten. Zuletzt haben wir mit ihm auch eine pers. Aussprache geführt, die – wie erwartet zu nichts geführt und noch einmal das lieblose Verhalten der Kirche unter Beweis gestellt hat.
Wir legen dazu einen Medienbericht von 2 DIN A4 Seiten bei. Der Gesamtbericht mit den Mailprotokollen umfasst ca. 11 Seiten. Die Kirche hat für uns die Glaubwürdigkeit vollständig verloren und das Recht, die Botschaft von Jesus Christus zu verbreiten, verwirkt. Die Kirche zeigt keinerlei Reue für ihr barbarisches Verhalten, ist Mittäter, missachtet das oberste Gebot und gehört für mich definitiv zu denen, die den Hass unter den Menschen fördern. Liest bitte den Bericht und leitet diesen an Vereine und Organisationen weiter. Wir haben uns dazu auch mit dem Ex-Weihbischof Marian Eleganti von Chur unterhalten, der unsere Sichtweise teilt.
Johann Mair
Ich finde eure Aktion wirklich sehr wichtig und gut!
Wenn Leute behaupten, wir hätten jetzt lange Frieden gehabt, dann stimmt das nicht. Es gab immer wieder Kriege, sie wurden nur weiter weg von uns geführt, sodass wir besser die Augen davor verschließen konnten. Es waren Stellvertreterkriege, wie das heute auch einer in der Ukraine ist. Nun kommt der Kriegsdonner immer näher, die Kriegstrommeln werden immer lauter und es gibt tatsächlich welche, die behaupten, dass man Frieden nur mit Waffen erreichen oder dass man Gaza mit antisemitischen, aggressiven Demos helfen kann. Wirklich? FRIEDEN fängt in uns selbst an. Es ist ein Zustand, der ansteckend sein und auf unsere Gesellschaft flächendeckend übergreifen sollte.
Alles Liebe,Astrid Schönweger
Danke für Ihre Arbeit für den Frieden! Mein Name ist Andreas Beck. Ich bin Gründer vom Waldkindergarten Eppan Montiggl und finde die Schriften des Buchautors und Künstlers Benjamin Creme inspirierend. Er schreibt, dass jedes kleine Scharmützel, zu einem größeren Krieg werden kann und ein größerer Krieg zu einem Weltkrieg. Den Luxus eines dritten Weltkrieges können wir uns nicht mehr leisten. Er wäre nuklear und somit das Ende allen Lebens auf der Erde.
Benjamin Creme empfiehlt in seinen Büchern das gerechte Teilen der Weltressourcen als Weg zum Frieden. Teilen= Gerechtigkeit=Frieden
Liebe Grüße, Andreas Beck
„Wir beide schließen uns dem Friedensappell an. Die derzeitigen Aussagen und Argumente erinnern an das, was den Menschen immer wieder vor dem Ausbruch von Kriegen gesagt worden ist. Wir wollen nicht, dass unsere Kinder in den Krieg ziehen müssen. Ist all jenen, die die Aufrüstung fordern bewusst, dass die Waffen, die derzeit produziert werden, auch von jemandem bedient werden müssen? Die Menschen hinter den Waffen werden im Falle eines Krieges aus unseren Familien kommen. Unsere eigene Hof- und Familiengeschichte zeugt davon, dass die Kriege der letzten Jahrhunderte für die „normale“ Bevölkerung nur Leid und bittere Armut mit sich gebracht haben.“
Anja Matscher und Georg Theiner
Wir sind uns bewusst, wir sind viele, die für den Frieden und gegen die Aufrüstung aufstehen! Wir singen und beten für den Frieden und positionieren uns politisch für Abrüstung und Einheit! 🌻
Angelika Hensler
Ich schließe mich gerne eurem Appell an:
„Frieden kommt durch Verständigung, nicht durch Vereinbarungen“ … und schon gar nicht durch Aufrüstung.
Es ist höchste Zeit, dass die politischen Verantwortlichen in Europa die notwendige Zeitenwende einläuten und durch achtsames Handeln sich für eine bessere Zukunft mit dauerhaftem Frieden einsetzen.
Stefan Bernhard
Ganz kurz nur:
„Krieg ist immer falsch, im Kleinen wie im Großen, im Nahen wie im Fernen, egal aus welchem Grund. Jeder Frieden ist besser als jeder Krieg, denn es sind immer die Kleinen, die Schwachen, die Armen, die im Krieg sterben und nicht die Großen, die Mächtigen, die Reichen, für die Krieg einfach nur ein Geschäftsmodell ist.“Patrizia Gozzi Buca
Ihr Engagement für Frieden finde ich unterstützenswert, deshalb meine Gedanken dazu.
Frieden ist die einzige Lösung für uns Menschen, neben der Liebe. Beide eng zusammen verwoben und unzertrennlich. Wir Menschen dieser Welt wollen alle Frieden und Liebe, wodurch die Frage gestellt werden muss, wer will das nicht. Das Böse auf dieser schönen Welt. Geiz, Neid, Faulheit, Hochmut, Völlerei, Wollust und Zorn eben die 7 Todsünden, welche hier „regieren“. Daher für mich eine einfache Lösung, Frieden für uns Menschen gibt es nur, wenn wir dem Bösen entsagen. Auf ALLEN 7 Ebenen. Lebt jeder Mensch in Frieden und Liebe, gibt es das Böse und keinen Krieg mehr.
Lasst uns die Entscheidung für Frieden treffen, alle.
Voller Dankbarkeit
Josef Ploner
Ihnen und mir sind sicherlich die grundsätzlichen Argumentationsketten der Verfechter des und Zweifler am Pazifismus bekannt, sodass sich eine Wiederholung hier erübrigt. Ich möchte vorab nur betonen, dass ich einen profunden Respekt vor dem ethischen Ansatz des Pazifismus habe.
Mich überrascht aber ebenso profund, was bei diesem Appell völlig ausgeblendet wird:
-dass es einen klaren Initiator des Krieges gibt
-dass die vom Initiator vorgebrachten Gründe – ob plausibel oder nicht – für seinen Kriegsbeginn gerade für Pazifisten niemals akzeptabel sein können
-dass der Verdacht eines klar imperialistischen Hintergrunds bei der
Motivation nicht von der Hand zu weisen ist-dass der Appell zum Dialog und Verhandlungen natürlich völlig richtig ist, aber realistischerweise nur um den Preis erfolgreich sein wird, dass man dem Kriegsinitiator einen wesentlichen Teil seiner Kriegsbeute lässt, und dadurch – ob man will oder nicht – seinen Kriegsgrund implizit als legitim anerkennt.
Darf ich Sie daran erinnern, dass der Schock der zwei europäischen Weltkriege immerhin dazu geführt hat, dass es 80 Jahre keinen größeren Krieg mehr in Europa gab. Wir Europäer hatten doch irgendwie kapiert, dass wir die historisch auf vielfältigste Art – meist basierend auf Kriegen – entstandenen Grenzen nur noch einvernehmlich verschieben dürfen. Gerade uns Südtirolern sollte klar sein: wenn wir zulassen, dass Grenzen willkürlich und mit Gewalt verschoben werden, werden wir unweigerlich wieder einen Kontinent erleben, auf dem überall unter den absurdesten historischen oder schlicht imperialistischen Gründen an allen Ecken und Enden neue Kriege entflammt werden. Als Fazit: gerade wer einen friedlichen europäischen Kontinent haben will, darf nicht einen wesentlichen Teil des derzeitigen Konflikts ausblenden. Das ist m.E. auch intellektuell zu eng gedacht, denn Naivität ist keine Tugend!!!
Ich hoffe, Sie verzeihen mir diese Darlegung, aber sie kommt aus dem gleichen ethischen Ansatz wie Ihr Appell.
Karl Stecher
PDF Rundbrief #2: